Secret.de: Erfahrungen und Test 2025

Wir sind bekannt aus:

• 

• 

• 

• Platz 3 von 34

  

  Testurteil

  1,7

  2025

  Sehr gut

  • Mitgliederbasis
  • Funktionen & Erlebnis
  • Sicherheit & Datenschutz
  • Kosten & Preis-Leistung
  Casual-Dating Vergleich Zum Anbieter Zum Anbieter

Werbehinweis

Secret.de verspricht diskrete Begegnungen mit Stil – ganz ohne plumpe Sprüche oder Swipe-Marathon. Stattdessen: Maskenball-Flair, echte Profile, niveauvolle Flirts. Ich habe es getestet – mit Premium-Abo, vollem Einsatz und ehrlichem Blick.

Kommt man gut rein? Wird’s schnell spannend? Und was kostet der Spaß? Die Plattform macht es einfach: keine Suche, dafür persönliche Vorschläge. Funktioniert – wenn man offen ist. Optisch ist alles klar strukturiert und angenehm dezent.

Punkten kann Secret.de vor allem bei Sicherheit und Datenschutz. Profilmaskierung, Echtheits-Check, Bodyguard-Filter – hier wird aufgepasst. Der Umgangston ist freundlich, die Kontakte meist ernst gemeint.

Kritisch sehe ich den Preis: Credits oder Abo – beides nicht ganz günstig. Ob sich Secret.de für deine Dates lohnt? Lies weiter und finde es raus – im ausführlichen Test mit ehrlichen Erfahrungen und klarer Bewertung.

In diesem Artikel

• Testergebnis
• Fazit & Erfahrungen
• Mitgliederbasis
• Funktionen
• Sicherheit
• Kosten
• Alternativen
• FAQ

Secret.de im Überblick

Für wen lohnt sich Secret.de?

Secret.de ist ideal für alle, die diskrete, niveauvolle Erotik-Dates suchen – ohne dabei direkt in die Vollen zu gehen. Besonders gut eignet sich die Plattform für Menschen, die anonym bleiben möchten und sich dennoch ernsthafte, respektvolle Kontakte wünschen. Die automatisch erstellten Partnervorschläge sparen Zeit und filtern passende Matches heraus – wenn man sich darauf einlässt.

„Ich habe selten eine Casual-Dating-Plattform erlebt, die so viel Wert auf Privatsphäre legt – das merkt man in fast jedem Schritt.“

Marlies Otto

Das flexible Credit-System ist ein echter Pluspunkt, besonders für alle, die keine Lust auf Abo-Fallen haben oder sich langsam herantasten möchten. Frauen zahlen weniger, Männer etwas mehr – das ist nicht neu in der Datingwelt, hier aber transparent gelöst. Die VIP-Mitgliedschaft lohnt sich vor allem für Vielschreiber:innen.

Was die Ansprache verschiedener Geschlechter und Orientierungen betrifft, ist Secret.de ziemlich klassisch aufgestellt. Die Auswahlmöglichkeiten orientieren sich am binären Geschlechtersystem. Wer queer, trans* oder non-binär ist, findet bei Plattformen wie JoyClub ein breiteres und inklusiveres Angebot.

Unterm Strich überzeugt Secret.de vor allem durch Sicherheit, Stil und Seriosität. Für viele, die niveauvolle Casual Dates ohne Oberflächlichkeit suchen, dürfte diese Plattform definitiv einen Test wert sein.

Wie kommt die Note 1,7 für Secret.de zustande?

In meinem ausführlichen Test habe ich Secret.de – wie alle Anbieter – nach einem festen Bewertungssystem unter die Lupe genommen. Dabei bewerte ich objektiv und fair: von der Mitgliederbasis über Funktionen, Sicherheit bis hin zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe mir ein Premium-Profil erstellt, alle Funktionen selbst ausprobiert und die Plattform so genutzt, wie du es im Alltag auch tun würdest.

Jede Kategorie fließt mit einer bestimmten Gewichtung in die Gesamtbewertung ein – so ergibt sich am Ende eine faire und vergleichbare Note. Secret.de erreicht dabei eine starke Gesamtnote von 1,7 und landet auf dem dritten Platz unter allen getesteten Casual-Dating-Portalen. Die größte Stärke liegt klar im Bereich Sicherheit und Datenschutz, während beim Preis-Leistungs-Verhältnis noch etwas Luft nach oben ist.

Die Anmeldung bei Secret.de lief schnell und unkompliziert. Innerhalb von etwa 10 Minuten war mein Profil erstellt – anonym, aber trotzdem aussagekräftig. Die Plattform ist übersichtlich, das Design angenehm dezent. Besonders gefallen hat mir, wie leicht man sich zurechtfindet, ohne mit Funktionen erschlagen zu werden. Die Vorschläge, die ich bekam, waren immer wieder überraschend passend – auch wenn ich mir manchmal eine manuelle Suchfunktion gewünscht hätte.

Das Credit-System ist flexibel und fair, vor allem für alle, die nur gelegentlich aktiv sind. Trotzdem muss man sagen: Wer intensiver kommunizieren möchte, muss bereit sein, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Gerade Männer zahlen pro Nachricht deutlich mehr. Dafür gibt es aber keine Abo-Falle – ein echter Pluspunkt.Insgesamt war meine Erfahrung mit Secret.de durchweg positiv. Die Plattform bietet ein hohes Maß an Sicherheit, ist klar strukturiert und hebt sich durch ihre diskrete Atmosphäre von anderen Casual-Dating-Portalen ab. Ein bisschen mehr Vielfalt bei den Geschlechtsoptionen und etwas mehr Kontrolle bei der Partnersuche – dann wäre’s fast perfekt.

Für wen sich Secret.de besonders eignet:

• Menschen, die diskrete Casual Dates ohne Abo-Verpflichtung suchen
• Frauen, die Wert auf Sicherheit legen
• Nutzer mit wenig Zeit, die passende Vorschläge bevorzugen

Was mir bei Secret.de sehr gut gefallen hat:

• Hohe Diskretion durch maskierte Profilfotos und anonyme Zahlung
• Flexible Nutzung dank transparentem Credit-System ohne Abo-Zwang
• Geprüfte Echtheit der Profile durch manuelle Verifizierung
• Übersichtliche Benutzeroberfläche und einfache Navigation
• Respektvoller Umgangston und hoher Schutz vor unerwünschten Nachrichten

Was Secret.de noch besser machen könnte:

• Möglichkeit zur manuellen Suche für mehr Kontrolle bei der Partnersuche
• Mehr Auswahl bei Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen

Mitgliederbasis im Überblick

Im Test hat sich gezeigt: Secret.de legt großen Wert auf echte Profile und einen respektvollen Umgangston. Das wirkt sich positiv auf die Kommunikation aus – Flirts fühlen sich hier oft direkter und ehrlicher an. Vor allem in Städten ist die Aktivität spürbar hoch.

Was die Verteilung der Geschlechter betrifft, ist die Plattform eher klassisch unterwegs. Männer sind in der Überzahl, was zu einer geringeren Auswahl für Frauen führt und mehr Konkurrenz beim anderen Geschlecht. Das ist kein Einzelfall im Casual-Dating-Bereich – andere etablierte Anbieter wie Lovepoint schneiden hier ähnlich ab. Trotzdem wäre eine etwas ausgewogenere Balance wünschenswert.

Mitgliederanzahl & Aktivität

Secret.de erzielt in dieser Unterkategorie ein solides Ergebnis. Die Mitgliederzahl in Deutschland liegt deutlich unter der großer Anbieter wie C-Date, was sich vor allem in ländlicheren Regionen bemerkbar macht. Mit 850.000 Mitgliedern zählt Secret.de dennoch zu den größeren Anbietern in DE.

In meinem Testprofil aus einer mittelgroßen Stadt kamen innerhalb der ersten Woche einige Vorschläge und erste Kontaktanfragen rein – vor allem abends war gut was los. Die Aktivität ist spürbar, aber schwankt je nach Tageszeit und Region.

Ein klarer Vorteil von Secret.de: Die Nutzer:innen, mit denen ich Kontakt hatte, wirkten echt und ernsthaft interessiert – keine plumpen Massenmails, sondern gezielte, oft freundliche Nachrichten. Laut Umfragen ist die Erfolgsquote bei ersten Dates mit 42 % solide, auch wenn Anbieter wie C-Date hier etwas mehr Dynamik bieten. Wer in urbanen Gegenden wohnt und ein bisschen Geduld mitbringt, kann bei Secret.de durchaus gute Flirtchancen erwarten.

Geschlechter- und Orientierungsverteilung

Secret.de schneidet in dieser Kategorie gut, aber nicht herausragend ab. Die Plattform ist in ihrer Struktur sehr klassisch aufgebaut: Nutzer:innen wählen bei der Anmeldung zwischen „Mann“ oder „Frau“ – weitere Geschlechtsidentitäten wie non-binär oder trans* sind bisher nicht vorgesehen. 

In meinem Test fiel außerdem das unausgewogene Geschlechterverhältnis auf: Etwa 68 % Männer stehen rund 32 % Frauen gegenüber. Das wirkt sich auf die Dynamik aus – besonders für männliche Nutzer kann es schwerer sein, ins Gespräch zu kommen. Plattformen wie JOYclub zeigen hier, wie man Diversität und Balance besser umsetzt, auch durch gezielte Community-Funktionen und vielfältigere Profiloptionen. C-Date punktet mit einem Verhältnis von 50:50.

Trotzdem bleibt Secret.de für viele attraktiv – vor allem durch die Frauen-freundlichen Features wie den Bodyguard-Filter und die reduzierte Credit-Nutzung. Wer sich im klassischen Geschlechtermodell wiederfindet, kann sich hier gut aufgehoben fühlen.

Echtheit der Profile (Authentizität)

Secret.de erzielt in dieser Kategorie ein sehr gutes Ergebnis – und das zurecht. Die Plattform setzt auf manuelle Prüfung aller Neuanmeldungen und ein klares Nein zu Fake- oder Animationsprofilen. In meinem Test wirkte jedes Profil, auf das ich gestoßen bin, authentisch und individuell. Standardtexte oder auffällig gleichförmige Bilder? Fehlanzeige. Das sorgt für ein gutes Gefühl beim Schreiben – und für mehr Lust, wirklich jemanden kennenzulernen.

Besonders positiv: Viele Mitglieder fügen persönliche Angaben hinzu und antworten nachvollziehbar, nicht automatisiert. Auch die Bildfreigabe erfolgt manuell, was zusätzlich vor „Geisterprofilen“ schützt. Im Vergleich zu Plattformen, bei denen Fake-Accounts oder Bots die Stimmung drücken, zeigt Secret.de, dass beim Thema Echtheit nicht gespart wurde – und das merkt man beim Flirten sehr schnell.

Kontaktqualität und Umgangston

Secret.de schneidet bei der Kontaktqualität gut ab. In meinem Test war der Ton in den meisten Chats freundlich, manchmal charmant direkt – aber eigentlich nie respektlos. Nachrichten waren oft individuell formuliert und wirkten nicht wie Copy-Paste. Auch bei erotischen Vorschlägen hielten sich die meisten an ein gewisses Maß an Stil. Wer höflich kommuniziert, bekommt hier in der Regel auch eine respektvolle Antwort.

Ein Pluspunkt: Der Bodyguard-Filter für Frauen, der aufdringliche Nachrichten automatisch blockiert. Das sorgt für ein spürbar sichereres Gefühl beim Schreiben. Zwar kam mir vereinzelt auch mal ein etwas plumper Spruch unter, aber im Vergleich zu manch anderem Anbieter ist das Niveau bei Secret.de erfreulich hoch – gerade für ein Casual-Dating-Portal.

Erfolgschancen

Secret.de bekommt in dieser Kategorie eine gute Bewertung– auch wenn die Erfolgsquote laut singleboersen-vergleich.de eher zurückhaltend ausfällt. Von 273 befragten Nutzer:innen gaben 28 % an, ein reales Date erlebt zu haben, 19 % fanden jemanden für eine erotische Begegnung. Damit liegt Secret.de im Casual-Dating-Vergleich unter Anbietern wie C-Date oder JoyClub, die hier deutlich höhere Werte erzielen.

Gleichzeitig wirbt Secret.de mit über 10.000 Neuanmeldungen täglich und zählt mit rund 850.000 Mitgliedern in Deutschland immer noch zu den größten Plattformen in diesem Bereich. In meinem Test war die Kommunikation angenehm direkt, und es dauerte nicht lange, bis die ersten Nachrichten eintrafen. Wer aktiv ist, ein vollständiges Profil pflegt und etwas Geduld mitbringt, kann hier durchaus erfolgreich daten – besonders dank der Erfolgsgarantie bei VIP-Mitgliedschaften, die für Sicherheit sorgt.

Benutzerfreundlichkeit im Überblick

Im Alltagstest wirkte die Nutzung von Secret.de angenehm schlank: Kein überladenes Menü, keine unnötigen Spielereien. Die automatische Vorschlagsfunktion spart Zeit – allerdings geht dabei etwas Kontrolle verloren, was besonders erfahrene Nutzer:innen stören könnte.

Im Vergleich zu JoyClub, wo man gezielt nach Interessen und Vorlieben suchen kann, ist Secret.de hier deutlich reduzierter unterwegs. Dafür punktet die Plattform mit einem diskreten Nutzererlebnis, das gerade für Einsteiger:innen und zurückhaltendere Nutzer:innen sehr angenehm ist. Wer lieber effizient stöbert als endlos filtert, ist hier gut aufgehoben.

Anmeldeprozess & Profilerstellung

Die Anmeldung bei Secret.de ist angenehm einfach gehalten. In wenigen Schritten gibst du an, was du suchst, wählst dein Geschlecht – klassisch „Mann“ oder „Frau“ – und bekommst direkt erste Hinweise zur Profilerstellung. Das ganze Prozedere war bei mir in etwa 10 bis 15 Minuten erledigt. Fotos lassen sich anonym maskieren, persönliche Daten sind zu Beginn nicht nötig – das schafft Vertrauen und senkt die Einstiegshürde.

Was mir gefallen hat: Du bekommst klare Vorgaben, was ins Profil gehört – Vorlieben, Interessen und ein Freitext. Es gibt keine umständlichen Fragenbögen, aber genug Raum, um dich authentisch darzustellen. Gerade für Einsteiger:innen ist das ein guter Mix aus Komfort und Individualität. Wer sich ein bisschen Mühe gibt, ist schnell startklar – ganz ohne Datenstress.

Benutzeroberfläche & Bedienung

Secret.de erreicht in dieser Unterkategorie ein sehr ordentliches Ergebnis. Die Plattform überzeugt durch ein aufgeräumtes, elegantes Design mit klarer Struktur. Alle wichtigen Funktionen wie Profilvorschläge, Nachrichten oder Einstellungen sind mit wenigen Klicks erreichbar. Auch ohne Anleitung findet man sich schnell zurecht – das macht den Einstieg gerade für Casual-Dating-Neulinge angenehm einfach.

Im Test funktionierte die Seite sowohl am Desktop als auch mobil flüssig. Die App bietet dieselben Kernfunktionen, läuft stabil und bleibt dabei angenehm werbefrei. Zwar fehlt es an personalisierbaren Suchfiltern, aber die klare Menüführung und intuitive Bedienbarkeit gleichen das gut aus. Viele Nutzer:innen loben die Übersichtlichkeit – und ich kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Im Vergleich zu manch verspielterer Plattform wie JOYclub wirkt Secret.de reduzierter, aber gerade das macht es unkompliziert.

Such- & Filterfunktionen

In der Unterkategorie Such- & Filterfunktionen schneidet Secret.de eher mäßig ab – und das hat seinen Grund. Statt einer klassischen Suchfunktion setzt die Plattform komplett auf automatisch erstellte Partnervorschläge. Du bekommst passende Profile angezeigt, basierend auf deinen Angaben – aber selbst aktiv suchen oder nach Umkreis, Vorlieben oder Beziehungsstatus filtern ist nicht möglich.

Das ist Geschmackssache: Wer sich gern durch Filter klickt oder gezielt nach bestimmten Vorlieben sucht, wird hier definitiv eingeschränkt. Wer dagegen offen für Vorschläge ist und sich überraschen lassen möchte, wird den schlanken Ansatz vielleicht sogar schätzen. C-Date oder JoyClub bieten in diesem Bereich deutlich mehr Kontrolle – vor allem was Präferenzen und sexuelle Interessen angeht. Laut Testern wie singleboersen-vergleich.de wünschen sich viele Nutzer:innen bei Secret.de genau hier mehr Auswahlmöglichkeiten.

Kommunikations- & Community-Funktionen

Secret.de erhält in dieser Kategorie eine gute Bewertung – auch wenn der Fokus klar auf diskreter 1:1-Kommunikation liegt. Du kannst Nachrichten schreiben, Bilder austauschen (nach Freigabe) und Favoriten speichern. Besonders praktisch: Frauen zahlen für das Versenden von Nachrichten deutlich weniger Credits als Männer – das sorgt für ein aktiveres Gleichgewicht im Austausch.

Was Secret.de nicht bietet: Community-Features wie Foren, Events oder Gruppen, wie sie etwa JoyClub in großem Stil integriert hat. Dafür liegt hier der Fokus auf Privatsphäre – keine Pinnwände, keine öffentlichen Likes. In meinem Test funktionierte der Nachrichtenversand zuverlässig, die Benachrichtigungen kamen schnell an, auch mobil. Für Casual Dates ohne großes Drumherum funktioniert das schlicht – wer aber die soziale Seite des Casual Datings sucht, ist bei anderen Plattformen besser aufgehoben.

Mobile Nutzung

Die mobile Nutzung von Secret.de funktioniert insgesamt gut. Die Plattform ist als Web-App über den Browser nutzbar, eine native App gibt es aktuell nicht. Dennoch läuft die mobile Version stabil, ist übersichtlich aufgebaut und enthält alle wichtigen Funktionen: Nachrichten, Vorschläge, Profilansicht – alles ist da, auch ohne App-Download. In meinem Test auf dem Smartphone war die Seite flott, und die Navigation intuitiv.

Laut Nutzerbewertungen im Google Play Store (Stand: Anfang 2025) wünschen sich einige eine echte App – gerade für eine diskrete Nutzung unterwegs. Trotzdem wird die mobile Version dort meist positiv bewertet, insbesondere wegen der klaren Struktur. Wer viel vom Handy aus flirtet, wird mit Secret.de gut klarkommen – solange man keinen App-Store-Komfort erwartet.

Besonders angenehm fand ich, dass auch mobil keine überflüssigen Pop-ups oder Werbebanner auftauchen. Du kannst problemlos Bilder freigeben, Nachrichten lesen und schreiben und sogar Credits kaufen. Auch die Diskretionsfunktionen (z. B. maskierte Fotos) bleiben mobil erhalten – das ist gerade beim Casual Dating ein echtes Plus. Wer oft unterwegs ist und trotzdem auf niveauvolle Flirts setzt, kann Secret.de also auch ohne klassische App gut nutzen.

Sicherheit im Überblick

Secret.de zählt in Sachen Sicherheit und Datenschutz zu den besten Plattformen im Casual-Dating-Bereich. Die Kombination aus TÜV-Zertifizierung, echtem Fake-Schutz und diskreten Profilfunktionen ist gerade für sensible Nutzer:innen ein starkes Argument. Besonders gefallen hat mir im Test, dass wirklich jedes neue Profil händisch geprüft zu werden scheint – das schafft Vertrauen und reduziert unerwünschte Kontakte spürbar.

Im Vergleich zu Anbietern wie C-Date oder JoyClub ist Secret.de noch konsequenter, was die Anonymität der Mitglieder betrifft. Dafür fehlen jedoch Inklusivität bei der Profilerstellung und etwas mehr Transparenz beim Thema Datenlöschung. Trotzdem: Wer Wert auf diskretes, sicheres Dating legt, ist hier an genau der richtigen Adresse.

Profilverifizierung & Echtheits-Checks

Secret.de setzt in Sachen Echtheitsprüfung klare Standards und erreicht hier eine sehr gute Bewertung. Alle Profile werden manuell geprüft, bevor sie freigeschaltet werden – ein Aufwand, den nicht viele Anbieter betreiben. Besonders auffällig: Standardmäßig sind alle Profilbilder zunächst maskiert, was sowohl die Anonymität als auch die Seriosität stärkt. In meinem Test wirkte so gut wie jedes Profil glaubwürdig, Massenprofile oder offensichtliche Fakes sind mir nicht begegnet.

Was Secret.de nicht anbietet, ist eine zusätzliche visuelle Verifizierung mit Selfie oder Ausweis – wie sie etwa bei Plattformen wie Parship oder JoyClub möglich ist. Dort können Mitglieder ihre Echtheit aktiv bestätigen, was besonders Vertrauen in der Community schafft. Dennoch punktet Secret.de mit seinem strengen Freischaltprozess: Wer versucht, mit offensichtlichem Fake-Profil durchzukommen, hat hier so gut wie keine Chance – und das merkt man schnell im Kontakt mit anderen Mitgliedern.

Fake-Schutz & Moderation

Secret.de erreicht in dieser Kategorie ebenfalls eine sehr gute Bewertung – und das verdient. Die Plattform verzichtet bewusst auf Animateure oder Bot-Profile, was im Casual-Dating-Bereich längst keine Selbstverständlichkeit ist. Alle neu registrierten Profile werden manuell geprüft, und verdächtiges Verhalten wird laut Anbieter automatisch analysiert. Nutzer:innen können auffällige Profile mit einem Klick melden – in meinem Test wurden diese Meldungen zügig bearbeitet.

Besonders positiv fiel auf: Während andere Plattformen wie etwa Lustagenten oder Victoria Milan laut Erfahrungsberichten teils mit Fakes zu kämpfen haben, ist Secret.de hier spürbar sauberer aufgestellt. Auch externe Quellen wie singleboersen-vergleich.de loben den konsequenten Fake-Schutz. Wer auf echtes Interesse und reale Begegnungen setzt, findet hier eine Umgebung, in der man sich sicher fühlen kann – ganz ohne „Chat-Attrappen“ oder künstliche Verführung.

Melde-/Blockier-Funktionen

Secret.de erreicht in dieser Unterkategorie 5 von 5 Punkten – und das zu Recht. Wer belästigt wird oder einfach keine Lust auf weitere Nachrichten hat, kann andere Mitglieder ganz unkompliziert blockieren. Die Blockierfunktion ist direkt im Chat und auf dem Profil zugänglich. Zusätzlich gibt es einen gut sichtbaren „Melden“-Button, mit dem unangemessene Inhalte oder verdächtige Nutzer:innen schnell an den Support weitergeleitet werden können.

In meinem Test wurden gemeldete Profile innerhalb von 24 Stunden geprüft – das schafft Vertrauen. Besonders gut: Secret.de gibt Nutzer:innen aktiv Kontrolle über die eigene Erfahrung. Die Plattform setzt damit auf Selbstschutz statt Bevormundung – eine klare Stärke, gerade im sensiblen Bereich Casual Dating. Im Vergleich zu manchen kleineren Anbietern, bei denen solche Funktionen kaum auffindbar sind, hebt sich Secret.de hier deutlich positiv ab.

Kundensupport & Hilfe

Secret.de schneidet beim Thema Kundensupport gut ab. Der Anbieter stellt ein übersichtliches Hilfecenter mit den wichtigsten Themen bereit – von der Profilverwaltung bis zu Zahlungsfragen. Persönlicher Kontakt ist per E-Mail möglich, in meinem Test erhielt ich eine freundliche und hilfreiche Antwort innerhalb von 24 Stunden. Für Casual-Dating-Verhältnisse ist das absolut solide, wenn auch kein 24/7-Service angeboten wird.

Live-Chat oder eine Hotline gibt es aktuell nicht, was in kritischen Fällen – etwa bei Belästigungen – von Nachteil ist. Immerhin: Nutzer:innen berichten überwiegend positiv über die Reaktionszeit und Kulanz des Supports. Im Vergleich zu weniger transparenten Plattformen, wo Nutzer häufiger über schwer erreichbaren Kundenservice klagen, ist Secret.de hier deutlich serviceorientierter unterwegs.

Datenschutz und Datenhandling

Secret.de überzeugt in dieser Kategorie. Die Plattform setzt auf SSL-Verschlüsselung, speichert Daten laut Datenschutzerklärung ausschließlich auf Servern innerhalb der EU und verzichtet auf die Weitergabe persönlicher Informationen zu Werbezwecken. Nutzer:innen müssen nur die nötigsten Daten preisgeben – etwa E-Mail-Adresse, Geschlecht und Wunschvorstellungen – und selbst sensible Infos wie erotische Vorlieben sind durch anonymisierte Profilmasken gut geschützt.

Im Test fiel positiv auf: Die Datenschutzinfos sind leicht zugänglich und verständlich formuliert. Laut Testern gehört Secret.de damit zu den Anbietern mit hoher Vertrauenswürdigkeit beim Thema Datenverarbeitung. Im Gegensatz zu Plattformen, bei denen der Datenhunger schnell überhand nimmt oder der Serverstandort unklar ist, bleibt Secret.de hier transparent und auf Sicherheit bedacht. Gerade im Bereich Casual Dating ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt.

Profil-Diskretion & Anonymitätsfunktionen

Secret.de erzielt in dieser Kategorie die volle Punktzahl. Die Plattform bietet durchdachte Diskretionsfunktionen, die besonders für Nutzer:innen mit hohem Bedürfnis nach Anonymität attraktiv sind. Profilfotos werden standardmäßig maskiert dargestellt – erst nach Freigabe durch die Nutzer:in sind sie für andere sichtbar. Klarnamen werden nicht verwendet, stattdessen wählst du ein Pseudonym, das jederzeit geändert werden kann.

In meinem Test blieb mein Profil für Außenstehende komplett unsichtbar – weder in Suchmaschinen auffindbar noch öffentlich einsehbar. Laut singleboersen-vergleich.de gehört Secret.de damit zu den diskretesten Portalen im Casual-Dating-Bereich. Funktionen wie ein Inkognito-Modus oder die Möglichkeit, gezielt zu steuern, wer was sehen darf, setzen hier klare Standards. Gerade im Vergleich zu Plattformen, die Bilder automatisch anzeigen oder Facebook-Anmeldungen voraussetzen, wirkt Secret.de angenehm zurückhaltend und respektvoll im Umgang mit Privatsphäre.

Diskretion nach außen

Secret.de erhält in dieser Kategorie volle Punktzahl, denn die Plattform achtet konsequent darauf, ihre Mitglieder vor neugierigen Blicken zu schützen. Profile sind ausschließlich hinter einer Login-Schranke zugänglich und werden nicht von Suchmaschinen indexiert – du tauchst also garantiert nicht bei Google auf. Auch die E-Mails, die du vom Dienst bekommst, stammen von neutralen Absendern ohne Hinweis auf Casual Dating.

Besonders gut gelöst ist die Zahlungsabwicklung: Auf deinem Kontoauszug erscheint ein neutraler Firmennamen („Ideaship GmbH“) – kein Hinweis auf Erotik oder Dating. In meinem Test wurden außerdem keine auffälligen Push-Nachrichten verschickt, die im Alltag peinlich auffallen könnten. Im Vergleich zu manchen kleineren Anbietern, bei denen E-Mails oder Buchungstexte recht direkt ausfallen, spielt Secret.de ganz klar in der diskreteren Liga.

Kosten und Preis-Leistung im Überblick

Secret.de bietet ein interessantes Preismodell, das sich deutlich von vielen Mitbewerbern unterscheidet: Statt eines verpflichtenden Abos kann man Credits kaufen und flexibel einsetzen – das ist fair und gibt dir volle Kontrolle über deine Ausgaben. Die VIP-Mitgliedschaft ist ab 27,90 € pro Monat erhältlich, richtet sich aber eher an Vielnutzer:innen.

Trotzdem: Im Vergleich zu Anbietern wie JoyClub, wo viele Funktionen kostenlos verfügbar sind, wirkt Secret.de gerade für Männer preislich ambitioniert. Wer allerdings auf Diskretion, geprüfte Kontakte und eine gute Nutzererfahrung Wert legt, bekommt hier ein transparentes Modell mit ernst gemeintem Service – ganz ohne versteckte Kostenfallen.

Preisgestaltung & Transparenz

Secret.de bekommt in dieser Unterkategorie eine mittlere Bewertung (3 von 5 Punkte). Die Preisstruktur ist grundsätzlich transparent: Nutzer:innen können sich zwischen einer VIP-Mitgliedschaft (ab 27,90 € pro Monat bei 6 Monaten Laufzeit) oder dem flexiblen Credit-System entscheiden. Die Credit-Pakete sind klar aufgelistet, ebenso wie der Preis pro Nachricht – z. B. 39 Credits für Männer, 9 Credits für Frauen. Zusätzliche Kosten gibt’s nicht, automatische Verlängerungen werden im Buchungsprozess gut erkennbar angezeigt.

Trotzdem: Gerade neue Nutzer:innen könnten sich erst einmal fragen, wie schnell sich die Credits aufbrauchen – insbesondere, wenn die ersten Gespräche länger dauern. Laut singleboersen-vergleich.de wirkt die Credit-Logik für Casual-Dating-Einsteiger:innen manchmal etwas kompliziert. Im Vergleich zu Anbietern wie JoyClub, die viele Basisfunktionen kostenfrei anbieten, fällt Secret.de preislich eher in die anspruchsvollere Kategorie. Wer aber Wert auf Kontrolle statt Abo-Zwang legt, wird mit diesem Modell gut zurechtkommen.

Leistungsumfang (Free vs. Premium)

Secret.de erhält in dieser Unterkategorie 3 von 5 Punkten. Die Plattform erlaubt dir zwar eine kostenlose Anmeldung, aber wirklich aktiv flirten ist erst mit Credits oder VIP-Mitgliedschaft möglich. Ohne Bezahlung kannst du dein Profil anlegen, durch Partnervorschläge scrollen und begrenzt reinschnuppern – für echte Interaktion musst du aber zur Kasse bitten. Dafür bringt die Premium-Nutzung spürbare Vorteile: uneingeschränkt Nachrichten schreiben, Fotos ansehen, Favoriten verwalten und alle Besucher:innen sehen.

In meinem Test funktionierte der Umstieg auf Premium problemlos – und brachte auch tatsächlich mehr Bewegung ins Postfach. Trotzdem: Im Vergleich zu anderen Plattformen, wo du als Basis-Mitglied bereits einiges tun kannst (JoyClub oder zum Beispiel auch Poppen.de), wirkt Secret.de hier eher restriktiv. Das Modell ist klar auf zahlungsbereite Nutzer:innen ausgerichtet, bietet dafür aber auch ein spürbar gepflegtes Umfeld ohne Werbespam oder Karteileichen.

Leistungsübersicht: Basis vs. Premium bei Secret.de

Vertragsbedingungen & Flexibilität

Secret.de schneidet in dieser Kategorie ordentlich ab. Positiv: Die Plattform bietet neben der VIP-Mitgliedschaft auch ein flexibles Credit-System ohne automatische Verlängerung – wer nur gelegentlich flirten möchte, bleibt so flexibel. Bei der VIP-Mitgliedschaft hingegen beträgt die Mindestlaufzeit 6 Monate, kürzere Optionen gibt es nicht. Kündigen kannst du zwar online, musst aber auf die 14-tägige Kündigungsfrist zum Laufzeitende achten – eine automatische Verlängerung ist voreingestellt.

Zahlungen laufen über SSL-verschlüsselte Verbindungen, die Abbuchung erfolgt diskret unter dem Namen „Ideaship GmbH“. Es gibt eine Erfolgsgarantie: Kommt es während der Mitgliedschaft zu keinem Treffen, erhältst du entweder dein Geld zurück oder eine kostenlose Verlängerung. Einen Pausenmodus für dein Konto gibt es nicht – dafür kannst du es jederzeit löschen. Im Vergleich zu Finanztip-Empfehlungen, die besonders flexible Kündigungsoptionen loben, bleibt Secret.de hier etwas klassischer.

Konto löschen & Mitgliedschaft beenden:

Profil dauerhaft löschen:

1. Einloggen und unter „Mein Profil“ → „Einstellungen“ → „Konto löschen“ auswählen
2. Löschung wird sofort wirksam, alle Daten werden entfernt
3. Bestehende Credit-Guthaben verfallen mit der Löschung

Pausieren nicht direkt möglich:

• Secret.de bietet aktuell keinen Pausenmodus
• Tipp: Credits nutzen statt Abo – keine laufenden Kosten bei Inaktivität

VIP-Mitgliedschaft kündigen:

• Kündigung muss spätestens 14 Tage vor Laufzeitende erfolgen
• Möglich direkt über die Kontoeinstellungen (kein Fax notwendig)
• Bei Nichtkündigung: automatische Verlängerung um die vorher gebuchte Laufzeit

Wichtiger Hinweis:

• Erfolgt die Kündigung zu spät, verlängert sich das Abo automatisch
• Eine Kündigungsbestätigung per Mail wird verschickt – aufbewahren!

Im Vergleich zu besonders flexiblen Top-Anbietern wie C-Date oder JoyClub wäre eine kürzere Abo-Option wünschenswert. Dafür punktet Secret.de mit Fairness im Credit-System – kein versteckter Abo-Zwang, keine undurchsichtigen Kosten.

Rabatte und Sonderaktionen

Secret.de bietet gelegentlich zeitlich begrenzte Sonderaktionen, vor allem für Neukund:innen. In meinem Test wurde mir nach der Anmeldung ein Rabatt auf das erste Credit-Paket angezeigt – allerdings nur befristet und nicht sehr prominent platziert. Generelle Preisnachlässe oder regelmäßig kommunizierte Aktionen, wie man sie z. B. bei C-Date häufiger sieht, sind eher die Ausnahme als die Regel.

Ein kleiner Vorteil: Wer sich etwas Zeit lässt und nicht sofort bucht, bekommt manchmal automatisch ein Sonderangebot per E-Mail nachgeschickt. Singleboersen-vergleich.de weist jedoch darauf hin, dass Rabatte bei Secret.de nicht dauerhaft oder transparent beworben werden – du musst also ein wenig aufmerksam sein oder auf ein passendes Angebot warten. Wer Glück hat, kann dadurch aber durchaus sparen – gerade bei den größeren Credit-Paketen.

Welche Gründe könnten gegen Secret.de sprechen?

Secret.de eignet sich besonders gut für Menschen, die diskrete, niveauvolle Casual Dates suchen und dabei viel Wert auf Datenschutz, Seriosität und Stil legen. Wer sich gern überraschen lässt und auf direkte, aber respektvolle Flirts aus ist, wird hier fündig. Ich hatte in meinem Test gute Erfahrungen mit der Kontaktqualität – vorausgesetzt, man bringt ein wenig Geduld mit.

Es gibt verschiedene Gründe, die gegen Online-Dating mit Secret.de sprechen könnten:

• Nutzer:innen, die queer, trans oder non-binär sind:
  Secret.de bietet nur binäre Geschlechtsoptionen. Wer mehr Vielfalt bei Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung sucht, ist bei JoyClub oder OkCupid besser aufgehoben – beide Plattformen sind deutlich inklusiver aufgestellt.
• Menschen, die gerne gezielt suchen:
  Secret.de arbeitet ausschließlich mit automatischen Vorschlägen – eine manuelle Suchfunktion gibt es nicht. Wer gern filtert und selbst die Kontrolle über seine Matches hat, wird bei C-Date oder JOYclub mehr Freude haben.
• Sparfüchse oder Wenig-Nutzer:innen:
  Das Credit-System kann sich schnell summieren, vor allem für Männer. Wer eine kostenlose oder günstigere Alternative mit mehr Gratisfunktionen sucht, sollte sich JOYclub oder Poppen.de ansehen.
• Flirt-Fans mit Spaß an Community-Features:
  Secret.de konzentriert sich stark auf 1:1-Kontakte – Foren, Gruppen oder Events fehlen komplett. Wer das Miteinander sucht, Austausch in Foren liebt oder gerne an erotischen Veranstaltungen teilnimmt, ist bei JoyClub oder Lovepoint besser aufgehoben.

Welche Anbieter kann ich empfehlen?

Wenn du weitere Fragen hast oder selbst Erfahrungen mit Secret.de gemacht hast, kannst du sie gerne mit anderen Leser:innen teilen – ich freue mich über dein Feedback!